The Hub

Berlin-Spandau, städtebaulicher Wettbewerb 2022, 1. Preis

Neue Impulse für Berlin Spandau: E2A gewinnt mit seinem Modell eines flexiblen Stadtmosaiks den städtebaulich-architektonischen Wettbewerb für „The Hub“ in Berlin-Haselhorst.

"Hier wurde die entwicklungsfähige Gesamtvision eines innovativen, nachhaltigen Gewerbequartiers für das 21. Jahrhundert vorgelegt, die den Standort in Spandau neu erfindet, die flexible wie identitätsprägende Stadtbausteine in Freiflächen einbindet und vor allem mehr Qualität für die Umwelt, für städtisches Arbeiten und soziales Leben erwarten lässt."  -  Prof. Anett-Maud Joppien, Architektin und Vorsitzende der Fachjury

Wo sich bisher großflächige ein- bis zweigeschossige Bebauungen ohne Kontakt zum nahgelegenen Fluss funktional aneinanderreihen, wird der neue Gewerbe-Campus künftig in einem offenen und flexiblen Nutzungsmix für Büros, entwicklungsbezogene Produktionsstandorte (etwa aus dem Life-Science-Bereich) und ein Rechenzentrum strukturiert und mit seiner Umgebung eng vernetzt. Es entstehen attraktive Außenanlagen, die das Areal beleben und zum urbanen Anziehungspunkt machen.

Projektteam Berlin Spandau
E2A / Piet Eckert und Wim Eckert Architekten; Architektur
Rehwaldt Landschaftsarchitektur, Dresden; Landschaftsarchitektur
interlink verkehr, Berlin; Verkehrsplanung
HHP Berlin, Berlin, Brandschutzplanung 

Die Fertigstellung des Areals ist für 2025/26 geplant.

The Hub, Axonometrie, Berlin Spandau, Zeichnung: E2A
The Hub, Axonometrie, Berlin Spandau Zeichnung: E2A